In der 4. Woche geht die Entwicklung der H-chens so rasant schnell voran, täglich werden neue Dinge kennengelernt und Omi Eilis darf endlich zu den Zwergen.
29. Januar 2020
Die 3.Woche ist nun auch schon um und neugierig erkundet der H-Wurf die Welt ausserhalb der Wurfkiste.
23. Januar 2020
2 Wochen ist der H-Wurf alt und es wird langsam munterer in der Wurfkiste, denn die Augen öffnen sich und das Krabbeln wir tüchtig geübt !
16. Januar 2020
Der Polarfischer H-Wurf ist nun 1 Woche alt und alles hat sich ganz wunderbar eingespielt. Motte ist eine instinktsichere, vorsichtige und fürsorgliche Mutter geworden, die schwer aus der Wurfkiste heraus zu locken ist. Ihr geht es wieder prima und sie scheint die 7 Zwerge zu geniessen. Die Welpen wirken sehr entspannt, zufrieden und nehmen alle gleichmässig zu :-)
09. Januar 2020
Der Polarfischer H-Wurf ist da !!! Um 12 Uhr kamen per Kaiserschnitt 7 agile Welpen auf die Welt. Da ein zu grosser, aufgeschwemmter toter Welpe (Anasarka) mit 840 gr nicht nur den Geburtskanal blockierte, sondern auch eine Uterusruptur verursachte, musste meine Motte leider notkastriert werden :-( Zum Glück wohnen wir ganz in der Nähe von der Tierärztlichen Hochschule, die die kritische Lage schnell erkannten und sofort operierten. Dankbar und erschöpft erfreuen wir uns nun sehr an 2 schwarzen/ 2 gelben Hündinnen und 3 gelben Rüden in der Wurfkiste...und natürlich an unserer tapferen Motte.
02. Januar 2020
Die gute alte Polarfischer Birdie war mit ihrer Kim zwischen den Jahren zur Nachbetreuung von VITA e.V. Assistenzhunde.
Dazu eine Auzug aus einem Bericht von Vita:
Auch in diesem Jahr reisten zahlreiche VITA-Teams in den Winterferien nach Hümmerich ins Ausbildungszentrum.
Die gemeinsame Zeit mit unserem Teams war wie immer sehr intensiv: Es wurde unheimlich viel gelacht, ein paar Tränchen wurden auch verdrückt und wir sind ganz furchtbar stolz, die unglaubliche Harmonie zwischen Hund und Mensch betrachten zu dürfen!
Besonders Kim und ihre 14 Jahre alte Labradorhündin Birdie haben uns wirklich zu Tränen gerührt. Die beiden teilen schon so viel gemeinsame Lebenszeit miteinander und sind eine absolute Einheit. Die wundervolle Birdie wird langsam behäbiger und kann nicht mehr jede Aufgabe für Kim übernehmen. Kim übernimmt immer mehr und mehr Verantwortung und genießt die Nähe zu ihrer Assistenzhündin. Und obwohl Birdie nicht mehr ganz so gut hört und die Augen auch langsam schlechter werden, lässt sie es sich nicht nehmen, ihrer Kim weiterhin die Türen zu öffnen und sie im Alltag zu begleiten. Genau das ist es, was das Zusammenspiel von Mensch und Assistenzhund ausmacht, einer kann immer mehr geben als der andere. Und irgendwann ändern sich diese Rollen vielleicht… Eure VITAs